[Lateinischer Name] Vitis vinifera Linn

[Pflanzenquelle] Traubenkerne aus Europa

[Spezifikationen] 95 % OPCs;45-90 % Polyphenole

[Aussehen] Rotbraunes Pulver

[Verwendeter Pflanzenteil]: Samen

[Partikelgröße] 80 Mesh

[Trocknungsverlust] ≤5,0 %

[Schwermetall] ≤10PPM

[Pestizidrückstände] EC396-2005, USP 34, EP 8.0, FDA

[Lagerung] An einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren, vor direktem Licht und Hitze schützen.

[Haltbarkeit] 24 Monate

[Verpackung] Verpackt in Papierfässern und zwei Plastiktüten darin.

[Allgemeine Funktion]

1. Unser Produkt hat den ID-Test von ChromaDex, Alkemist Lab, bestanden. und andere

Maßgebliche Testinstitutionen Dritter, z. B. Erkennung;

2. Die Pestizidrückstände entsprechen (EG) Nr. 396/2005 USP34, EP8.0, FDA und anderen ausländischen Arzneibuchstandards und -vorschriften;

3. Die Schwermetalle in strikter Übereinstimmung mit den ausländischen Arzneibuchstandardkontrollen, wie USP34, EP8.0, FDA usw.;

4. Unser Unternehmen hat eine Niederlassung gegründet und importiert Rohstoffe direkt aus Europa unter strenger Kontrolle von Schwermetall- und Pestizidrückständen. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Procyanidingehalt in Traubenkernen mehr als 8,0 % beträgt.

5. OPCs über 95 %, Polyphenol über 70 %, hohe Aktivität, die Oxidationsbeständigkeit ist stark, der ORAC mehr als 11000.

[Funktion]

Weintrauben (Vitis vinifera) werden seit Jahrtausenden für ihren medizinischen und ernährungsphysiologischen Wert geschätzt. Vor sehr langer Zeit aßen die Ägypter Weintrauben, und mehrere antike griechische Philosophen sprachen über die Heilkraft der Weintrauben – meist in Form von Wein. Europäische Volksheiler stellten aus dem Saft von Weinreben eine Salbe zur Behandlung von Haut- und Augenkrankheiten her. Weinblätter wurden verwendet, um Blutungen, Entzündungen und Schmerzen, wie sie beispielsweise bei Hämorrhoiden auftreten, zu stoppen. Unreife Trauben wurden zur Behandlung von Halsschmerzen und getrocknete Trauben (Rosinen) gegen Verstopfung und Durst eingesetzt. Runde, reife, süße Trauben wurden zur Behandlung einer Reihe von Gesundheitsproblemen verwendet, darunter Krebs, Cholera, Pocken, Übelkeit, Augeninfektionen sowie Haut-, Nieren- und Lebererkrankungen.

Traubenkernextrakte sind industrielle Derivate aus ganzen Traubenkernen, die eine große Konzentration an Vitamin E, Flavonoiden, Linolsäure und phenolischen OPCs enthalten. Die typische kommerzielle Möglichkeit zur Extraktion von Traubenkernbestandteilen besteht für Chemikalien, die als Polyphenole bekannt sind und in vitro eine antioxidative Wirkung haben.

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Curry /ˈkʌri/, Plural „Currys“, ist der allgemeine englische Begriff, der vor allem in der westlichen Kultur verwendet wird, um eine große Vielfalt an Gerichten zu bezeichnen, deren Ursprung in der süd- und südostasiatischen Küche sowie in von ihnen beeinflussten Küchen der Neuen Welt wie der trinidadischen, mauritischen oder fidschianischen Küche liegt . Ihr gemeinsames Merkmal ist die Beimischung komplexer Gewürz- und/oder Kräuterkombinationen, meist einschließlich frischer oder getrockneter scharfer Chilis. In der ursprünglichen traditionellen Küche ist die genaue Auswahl der Gewürze für jedes Gericht eine Frage der nationalen oder regionalen kulturellen Tradition, der religiösen Praxis und in gewissem Maße der familiären Vorlieben. Solche Gerichte werden mit spezifischen Namen bezeichnet, die sich auf ihre Zutaten, Gewürze und Kochmethoden beziehen. https://www.howtocookgreatcurry.comTraditionell werden Gewürze sowohl im Ganzen als auch gemahlen verwendet; gekocht oder roh; und sie können zu unterschiedlichen Zeitpunkten während des Garvorgangs hinzugefügt werden, um unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen. Currypulver, eine zubereitete Gewürzmischung, ist größtenteils ein westlicher Begriff, der bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Es wird allgemein angenommen, dass solche Mischungen zunächst von indischen Kaufleuten für den Verkauf an nach Großbritannien zurückkehrende Mitglieder der britischen Kolonialregierung und der Armee zubereitet wurden. Als „Curry“ bezeichnete Gerichte können Fleisch, Geflügel, Fisch oder Schalentiere enthalten, entweder allein oder in Kombination mit Gemüse. Sie können stattdessen völlig vegetarisch sein, insbesondere bei denen, für die es religiöse Verbote gibt, Fleisch oder Meeresfrüchte zu essen. Currys können entweder „nass“ oder „trocken“ sein. Nasse Currys enthalten erhebliche Mengen an Soße oder Soße auf Basis von Joghurt, Kokosmilch, Hülsenfruchtpüree (Dal) oder Brühe. Trockene Currys werden mit sehr wenig Flüssigkeit gekocht, die man verdunsten lässt, sodass die anderen Zutaten mit der Gewürzmischung überzogen bleiben. Die Hauptgewürze, die in den meisten südasiatischen Currypulvern enthalten sind, sind Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel; Abhängig von der geografischen Region und den enthaltenen Lebensmitteln (weißes/rotes Fleisch, Fisch, Linsen, Reis und Gemüse) kann eine Vielzahl zusätzlicher Gewürze enthalten sein. Curry wurde vom tamilischen Wort kari (கறி) übernommen und anglisiert, was „Soße“ bedeutet, worunter üblicherweise mit Gewürzen gekochtes Gemüse und/oder Fleisch mit oder ohne Soße verstanden wird. Dieser Theorie zufolge wurde https://www.howtocookgreatcurry.comkari erstmals Mitte des 17. Jahrhunderts von Mitgliedern der Britischen Ostindien-Kompanie angetroffen, die mit tamilischen (indischen) Kaufleuten entlang der Koromandelküste im Südosten Indiens handelten, insbesondere in Fort St . George (später Madras genannt und 1996 in Chennai umbenannt). Hier lernten sie „eine Gewürzmischung kennen, die für die Zubereitung von Kari-Gerichten verwendet wird … namens Kari Podi oder Currypulver“. Eine weitere Erklärung in „The Flavours of History“ besagt, dass der Ursprung des Wortes „Curry“ aus dem Altenglischen stammt, das erstmals in „The Forme of Cury“ (1390) erwähnt wurde. Historisch gesehen wurde das Wort „Curry“ erstmals in der britischen Küche verwendet, um Fleischgerichte (oft Lammfleischreste) in einer mit Currypulver gewürzten Soße nach westlicher Art zu bezeichnen. Das erste Curry-Rezept in Großbritannien erschien in „The Art of Cookery made Plain and Easy“. von Hannah Glasse im Jahr 1747. In der ersten Ausgabe ihres Buches wurden nur schwarzer Pfeffer und Koriandersamen zum Würzen von „Currey“ verwendet. In der vierten Auflage des Buches waren weitere Zutaten wie Kurkuma und Ingwer gefragt. Die Verwendung scharfer Gewürze wurde nicht erwähnt, was die begrenzte Verwendung von Chili in Indien widerspiegelt – Chilipflanzen wurden erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts in Indien eingeführt und waren zu dieser Zeit nur in Südindien beliebt.
Pakistanisch, Sri Lanka, Nan-Brot, Chutney, Roti, Fischbraten, Tamilisch, Hindi, Currys aus Goa, Karnataka, Kerala, Tamil Nadu, Bengali, Bangladesch, Maharashtra, Gujarat, Kaschmir, Punjab, Khyber Pakhtunkhwa, Sindh, Currypulver, Currypaste,

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